Vita Susan-Barbara Hofer Susan-Barbara ...geborene Elbe...adoptierte Vömel...verheiratete Hofer 18. März 1958 Aszendent Löwe Meine Mutter tanzte und sang während den Wehen Bei frühlingshaften Temperaturen das Licht der Welt erblickt , in Göppingen im Schwabenland Die ersten drei Lebensjahre vor allem von Pflegemüttern betreut, da meine leibliche Mutter arbeiten musste Mit drei Jahren Bruderzuwachs namens Thomas Die Betreuung danach oblag tagsüber meiner Großmutter, abends und am Wochenende meiner Mutter, mein Vater war selten anwesend Ballettunterricht mit elf Mit fast vierzehn Jahren aufs musische Gymnasium mit Internat in Schw. Gmünd Grundkenntnisse im Geigen-, Klavierspiel, Chorgesang und Stepptanz Nach meinem 17. Geburtstag hat es mir gereicht: Leben in Kommunen der 68er Generation... Indische Träume.. Im Sommer desselben Jahres zum ersten Mal das Meer in Südfrankreich erlebt und mehrere Monate allein trampend in Europa unterwegs Danach Leben in Frankreich und erste große Liebe: Pierre-Yves Ein Jahr Paris und Arbeit im Reisebüro Drei Jahre in Varces bei Grenoble als auszubildende Zahnarztassistentin und längere Partnerschaft mit Jean-Patrick, weiter Unterricht in Moderne Dance, Singen in a coeur joie und einem Vokalensemble Eigentlicher Berufswunsch führt mich zurück nach Deutschland Nachholen des Mittleren Schulabschlusses1980, Beginn meiner Ausbildung zur staatl. gepr. Atem- Sprech- und Stimmlehrerin in der Schule Schlaffhorst-Andersen in Eldingen (Lüneburger Heide) Da wohnt auch Rüdiger Ferdinand Friedrich und es kommt wie es kommen muss - Im 5. Semester Geburt meines Sohnes Moritz Benedikt und Heirat von Rüdiger Hofer Juni 1983 Examen und Umzug nach München, 4 Monate später ins Chiemgau, nach Traunstein Aufbau der logopädischen Praxis Rüdiger Hofer und mir als freie Mitarbeiterin In den Jahren 84, 86, 90, 93 die Geburten meiner weiteren Kinder (unserer natürlich) Lisa-Carline, Sophie Charlotte, Jonas Valentin und Felix Nepomuk In diesen Jahren hauptamtlich als Hausfrau tätig und für 2 bis 3halbe Tage auch in der Praxis Juni 1985 Tod meiner geliebten Großmutter Nach dem Reaktorunglück in Tschernobyl Gründung der Initiative Mütter und Kinder gegen Atomkraft, gemeinsam mit Edda Glückhardt und anderen Frauen (existiert nicht mehr) 1988 Tod meines Vaters Heinz Vömel Von 1989 an bis heute Mitwirken am Aufbau und Funktionieren einer Montessori- Grund- und Hauptschule Hin und wieder Leiterin von Wochenendseminaren für ErzieherInnen und LehrerInnen Weiterhin berufliche Weiter- und Fortbildungen Im Sommer 1994 kirchliche Trauung und 120 Personen-Fest im Hausgarten Begegnungen mit tollen Frauen und neuen Freundschaften erweitern meinen Horizont Intensive Beschäftigung mit Astrologie, Pflanzen, feministischer Forschung, Tarot, Heidentum Fast drei Jahre in einem Frauenjahreskreis und abschließender Initiation unter der Obhut von Sabine Gleichmann Gleichzeitig dreijähriger Unterricht in Schardenberg bei Franziskus Rohmert in Körper- und Stimmarbeit Im Oktober 1999 Beginn einer berufsbegleitenden Ausbildung am Lichtenbergerinstitut im Odenwald als klangorientierte Pädagogin für Gesang und Instrumentalspiel, nach der Methode von Gisela Rohmert 11. Oktober 2002 Tod meiner Mutter Gerty Wir Sieben und Hündin Wally leben immer noch gerne in unserem großen Haus mit wildem Garten fast mitten in Traunstein. |
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