Liebste Marie,
Der Herbst ist angekommen und während Berlin die Kastanienbäume rettet, indem es ABM's und RBM's das Laub aufsammeln läßt, schichte ich mich zwiebelartig mit dem gesamten Bestand meines Kleiderschrankes, um ja nicht an einer Ampel festzufrieren. Das geht schnell, das mit dem Festfrieren meine ich.
Ehe man sich versieht, steht man da...ohne Essen, ohne Trinken ohne Zuwendung, derart vom Eis fixiert, daß man noch nicht einmal in der Lage ist, freundlich beschwingt den Autos hinterher zu winken. Mit von Autoabgasen schwarz verfärbten und verklebten Popeln in der Nase, warte ich dann also bis der Frühling kommt...auftauen...vielleicht wegtauen...diesen Winter wird es so weit sein, ja, ich werde mit dem Schnee verschwinden...Super Aussichten. Ein Freund aus Heidelberg hat mal den Vorschlag gemacht, an jede Ampel dieses Landes Survivalpakete anzubringen...für mich, für den Notfall. Wie rührend. Bisher habe ich allerdings noch kein einziges dieser verfluchten Pakete gesehen. Scheiß auf Ernst Bloch "Die Hoffnung stirbt zuletzt"...hier geht's um das knallharte Überleben. Gut, es ist also nicht nur die Nachsommerwehe der WM und Sönke Wortmanns Geburt als Dokumentarfilmer, es ist auch der Herbst des Überlebens. Überleben heißt, auf vielen Ebenen bestehen können...da wäre die Geistige...die so hoch Geschätzte..."Erkenntnis" heißt das Zauberwort..."Bewußtwerdung"..."sich Zeit nehmen", weil "Zwang lähmt". Naja, fast schon spießig wage ich den stillen Einwand, daß "sich Zeit nehmen" auch verflixt teuer sein kann. Spätestens wenn die Uni anklopft und sagt: "Deine Selbstfindung kostet ab heute 650 Euro", ändert sich die Einstellung zum Leben, zur Wirtschaft, zum Bildungssystem. "Innere Freiheit" ist nicht eine Frage der Zeit, "innere Freiheit" ist eine Frage des Geldes. Aber Armut ist ja auch irgendwie malerisch...vermutlich ist alles eine Sache des Blickwinkels. Der Blick, der Winkel, die Hakenschläge. Zynismus und Sarkasmus bringen da auch nicht weiter, Selbstmitleid schon gar nicht. Zweimal in der Woche bin ich bei einer Therapeutin, die auch nur das feststellt, was viele andere vor ihr auch schon festgestellt haben, nämlich die Tatsache, daß ich mich selber nicht wertschätze. Und obwohl ich darum weiß, trifft mich diese Aussage einer objektiven Frau M. hart und unerbitterlich. Erst gestern bin ich bis in die Grundfeste erschüttert in die U-Bahn gestiegen...sie hat Recht: Ich habe zwei Hände, zwei Beine, einen Kopf, in dem sogar was drin ist, bin in Berlin, verdiene mein spärliches Geld mit Dingen die mir Spaß machen, gehe nicht putzen, nicht kellnern, führe eine Beziehung, was nicht jeder kann, kann teilen, bespaßen, bereichern und dennoch ist all das nicht aussreichend, nicht gut genug, um Geld zu verdienen, um mich gut zu fühlen. Talent und Kreativität reichen nicht aus...denn ohne Fleiß schließlich kein Preis. Ich muß mich halbtot machen um gut sein zu können. Und obwohl ich weiß, da ist ein Fehler in meinem System, will der Schalter einfach nicht umkippen. "Glaub an Deinen Wert"...würde ich gerne tun, wenn mir bitte schön mal jemand sagen könnte, wie das geht! Aber das ist naiv, darauf zu warten...es ist ein bißchen so, wie das hingebungsvolle festfrieren an der Ampel. Es liegt an mir...wenn ich in Bewegung bleibe, friere ich schließlich auch nicht fest. Hm, alles irgendwie leichter gesagt als getan...es ist an der Zeit, neu zu denken...auch was das Studium angeht, was ich als mir etwas sehr fremdes empfinde...meine Wahl war das alles vermutlich nicht...Prinzip "Leistung gegen Liebe"...wie soll ich mich da mit einem Studium identifizieren, mit einer Magisterarbeit, von dem/der ich mittlerweile nicht mehr glaube, es aus eigenen Stücken entschieden zu haben. "Wir haben die Wahl"...eben nicht immer...
Statt meines Selbstbewußtseins, habe ich eben meinen Intellekt gepuscht..."alles für Papa"...das ist wesentlich schmerzfreier, als selbstbewußt den eigenen Weg zu gehen. Das heißt allerdings nicht, daß Bildung nicht weh tun kann. So ein Studium kann tiefe Wunden und großzügige Schneisen ins Selbstbewußtsein schlagen. Aber wo nichts ist, kann auch nichts geschlagen werden. Vermutlich hängt mein Selbstbewußtsein am blank polierten Garderobehaken des elterlichen Wohnsitzes. Da hängt es gut...sträflich vernachlässigt und als Lastenesel für "Jöppchen" und "Twin Sets" mißbraucht...mit der Angst, irgendwann im Altkleidersack zu landen. Manchmal ist es an der Zeit, sich mit den Unwägbarkeiten des Lebens anzufreunden, "Du" zu sagen, statt beim vornehmen "Sie" zu bleiben. "Sie, Herr Garderobenhaken, könnten Sie mir netterweise mein Selbstbewußtsein zurückgeben?" "Du, kleines Häufchen Elend, ich habe damit nichts zu tun. Ich hänge hier nur doof und dumm und ohne Selbstbestimmung rum und kann gar nichts dafür. Verantwortlich sind die anderen, die, die hier tagein tagaus an mir vorüber flanieren und auch mich keines Blickes würdigen. Ich bin eben nur ein Kleiderbügel." "Und ich bin eben nur das Kind dieser Garderobenhakenbesitzer." Es ist vielleicht an der Zeit konspirative Bande zu knüpfen...wenn es sein muß, auch mit Garderobenhaken. Die Kleiderhaken in meiner Wohnung sind allerdings nicht blank poliert, sie sind noch nicht einmal von Ikea und unterstützen einen Lifestyle, den ich nicht habe, geschweige denn tragen sie wohlklingende schwedische Namen wie Hensvik oder Markör. Identitäten lassen sich leider nicht zusammenzimmern, auch wenn Ikea das einen immer glauben lassen will. Die Suche nach sich selbst allerdings, beginnt vermutlich schon im Ballbad. Ballbad muß wie Krieg spielen sein. Statt bei groben Schlägereien um die Elfenrutsche die weiße Fahne zu schwenken, gilt es pädagogisch wertvoll und selbstbewußt "Die kleine Anna Maria Sophia will gerne zu ihrer Mutti" in das Mikrofon zu hauchen. Der Rückzug von der Front läßt Elternherzen entnervt schneller pochen...jetzt muß die UDDEN Modulküche eben ungesehen gekauft werden. Zur Strafe gibt's dann eine Portion Ritalin zusätzlich, so ist wenigstens die Heimfahrt mit dem Kombi gerettet, in dessen Kofferraum lediglich die üblichen Ikeamitbringsel lagern. Teelichter, Tischläufer, Duschvorleger. Die Küche wird geliefert, die Montage übernimmt dann der Herr des Hauses. Geld sparen...und so eine Küche baut sich ja auch eigentlich von alleine auf. An so einer Überschätzung der eigenen (Un-)Fähigkeiten leidet übrigens auch mein Vater.
Natürlich sind nicht "die anderen verantwortlich"... das ist mir schon bewußt und umso ärgerlicher ist es, daß ich selber nicht die Kurve kriege. Es ist, als sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht...außer der alten Kastanie vor unserem Wohnzimmerfenster sehe ich, genau genommen, gar keine Bäume...
Aber wie geht es Dir liebe Marie...du Bestsellerautorin?! Ich hoffe, Liebe, Leid und andere Laster halten sich die Waage und Du kannst befriedigt und glückselig die letzten Etappen dieses Jahres nehmen?! Ich würde mich sehr freuen, von dir zu lesen...oder zu hören...oder wer weiß...Dich zu sehen...hier in Berlin, dieser glitzernden, rasenden, herausfordernden Stadt, deren Schulden mich echt beeindrucken?!
In diesem Sinne,
Fühl Dich ganz warm umarmt,
Babsi
User | Diskussion |
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MarieTheres | Geschrieben am: 09.01.2007 18:49 Aktualisiert: 09.01.2007 18:49 |
Webmaster ![]() ![]() User seit: 03.10.2005 aus: Bayern - Teneriffa Beiträge: 1399 |
![]() Ja der Herbst kütt, die Bäume ziehen Blank und es wird immer weniger hinter dem man sich verstecken könnte. Es wird Kalt, es zieht von allen Seiten und Menschen verwandeln sich in Ziebeln und Michelinmännchen. Der Winter steht vor den Toren der Stadt, die eher ein zahmes ungeheures Ungetüm ist als ein gastiger schwanzwedelnder Schoßhund. Es geht ans Eingemachte und den Winterspeck, gut wer sich im Sommer ordentlich voll gestopft hat.
Lost in Stagnation- da ist man nun so lange Zeit stramm und leicht durchs laue Sommerlüftchen gelaufen- ja gesprintet und geradewegs mit voller Absicht an einem Streckenposten vorbei, der noch winkend und lauthals warnend darauf hinweist, das man doch eigentlich hier lang sollte, gerade Wegs in eine ganz andere Disziplin und in die Kältefront. Warum bitte schön??? Erst geht noch gerade aus, zwar etwas zackig aber immer noch vertraut. Doch dann wird das alles eher zu einem Hindernislauf mit Hürden, Gräben und lauter Ellenbogen gebrauchenden Mitläufern. Die ersten nimmst du noch mit Leichtigkeit, auch die Ellenbogen hinterlassen noch keine bleibenden Eindrücke, weder blau noch sonst wie- es wird noch nicht mal geschwankt. Doch es zehrt und eine Freude ist es so nicht mehr! Schließlich ist der Winterspeck verbrannt und das Eingemachte verzehrt, das Bewegen fällt immer schwerer und mit dem Gleichgewicht ist es durch die herabgesetzte Schwerkraft auch nicht mehr so. Je nach Konstitution und Kondition bleibt man dann irgendwann auch mal hängen, kommt ins Straucheln- fängt sich aber meist oder später wieder. Doch irgendwie ist man dann aus dem Tritt und das wird dann meist der neue Rhythmus bis er nicht mehr neu ist. Traumen fangen sich an zu bilden in dem ganzem Gerangel, Gedränge und Gefuchtel. Alleine wird's nun immer schwerer. Es werden Grüppchen gebildet, so wegen des Windschattens in der Gruppendynamik auch mal gemütlich beim Laufen über die ganze verfluchte Scheiße schwatzen bis alle im selben rennen unterwegs sind im selben Tritt und mit der selben schmutzigen Lauftechnik bei der einem wohl auch der Spass vergehen muss. Dann wird halt mit altbewährten betäubt und wenn das nicht reicht gibt es eben etwas Neues- es gibt ja immer was Neues. Und dann wird's doch zum Staffellauf und wenn einer einem nicht artig das Stäbchen in die frostig schwitzig Hand drückt, weiß niemand plötzlich mehr wo es überhaupt hin soll und rennt lost, ganz schräg ohne Technik durch die Landschaft. Und manchmal legt sich da der Schalter um. Einfach so! Aber eben auf die falsche Seite. Anstatt das da einer durch diesen geisteskranken Verkehr tänzelt bleibt er einfach stehen, weil ihm die Ampel rot zeigt- doch die Rotschwäche ist ja nun schon länger eine Epidemie und eher ein soziologisches Problem als ein Gendefekt- alle haben immer Grün und Vorfahrt. Scheiß drauf wenn einer da im Winter auch mal fest friert. Einfach laufen lassen, sich selbst anpissen, dass es die Beine runter rinnt. Das lässt es schon tauen und denn voll geschifft stinkend weiter segel, äh maschieren im Gleichschritt Augen gerade aus Ellenbogen bei Fuß. Neue Buchsen gib es schon wieder am nächsten Servicepoint/Kaserne H&M und dazu auch noch ein Image , das so cool ist, das nur noch die anderen frieren- ätschibätschi. Heureka, the fittest survive. Thomas Longo |
Gast | Geschrieben am: 11.11.2006 14:32 Aktualisiert: 11.11.2006 15:13 |
![]() Der Weg zu sich selbst ist unglaublich beschwerlich, aber er ist es wert ihn zu suchen.
Ich bin nun seit 1 1/2 Jahren auf dem Weg, habe viele Höhen und Tiefen durchlebt, aber ich möchte NICHTS davon missen. Freimachen von Kindheitsprägungen, von Erwartungen und Forderungen der Anderen ist nicht einfach, aber machbar und sich selber wertschätzen............ist das Ziel!!! Wir haben nur dieses EINE Leben! |
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Babsi | Geschrieben am: 09.11.2006 10:25 Aktualisiert: 09.11.2006 11:19 |
![]() ![]() User seit: 23.10.2005 aus: Berlin/Münster Beiträge: 118 |
![]() Bei so viel Bewegung bin ich mir sicher, daß niemand von uns jemals an irgendeiner Ampel dieser herzerfrischend brutalen Welt festfrieren wird! So nicht! Nicht mit uns! Jawohl ja!
Schlußendlich geht es doch immer darum, bei sich selber anzukommen. Klingt einfach, isses aber nich'! Da kann es schon mal passieren, daß man zuerst den großen Zeh und nicht das Hirn und Herz erwischt. So what?! Hauptsache die Richtung stimmt! Liebe Grüße, Babsi |
MarieTheres | Geschrieben am: 08.11.2006 22:12 Aktualisiert: 08.11.2006 22:12 |
Webmaster ![]() ![]() User seit: 03.10.2005 aus: Bayern - Teneriffa Beiträge: 1399 |
![]() Was für schöne Kommentare. Könnte weinen. Vor Freude. Eine Untergrund Bewegung der Kreativen ist im Gange? Ja, ich behaupte es
![]() Gruß M.Th. |
Gast | Geschrieben am: 08.11.2006 21:37 Aktualisiert: 08.11.2006 21:50 |
![]() Liebe Babsi!
Haha! Jaja! Ich und die Anderen, so hieß einmal ein Seminar, in das ich mich stecken ließ. Als es aus war, war ich immer noch ich und die anderen immer noch blöd. Das war eine ausgesprochen gute Investition von Studiengebühren fürs Ich- Volk. Danke Papa Staat. Danke. Danke. DANKE!!! Vielleicht merkst du schon, dass bei mir das Stadium, wo Ironie und Sarkasmus auch noch abzischen, noch nicht ganz eingetreten ist. Kennst du die Situationen, wo man seine Mitmenschen ansieht, sich fragt, wie dämlich die auf einer Skala von eins bis zehn denn sein können – und am Ende vergibt man eine elf? Heute war ich einkaufen. Auch nicht bei Ikea. Fragt mich die Verkäuferin, ob sie einen Blick in meinen Rucksack werfen darf. Nachdem es auf eine Frage nun mal mehrere Antwortoptionen gibt, hab ich mich eben für nein entschieden. „Nein“, sagte ich also. Fängt die Nuss zu schnattern an und die Kunden hinter ihr schnattern mit. Da fragt man sich doch, wieso schnattern die denn mit? Gefällt ihnen der Gedanke, dass sie der Konzern alle zusammen für potentielle Diebe ansieht denn so gut? Stehen die so dermaßen auf Vorschriften und Kontrolle, dass sie sogar ihren Popo herzeigen würden, wenn die Kassiererin sie darum bittet? Babsilein, ich glaub, die täten das ganz bestimmt. Runter mit der Hose heißt das Motto. „Jaaaa gerne, sehen sie meinen sauberen Darm? Da ist nix gemopstes drinnen, alles schön bezahlt, heimgetragen, den Müll getrennt, gekocht und sauberst augekackt haben wir das schöne Zeugs aus ihrem Laden! Sie können ruhig auch noch weiter raufgucken, nehmen sie nur die Lampe dazu, sie werden auch weiter oben nix finden, gar nix, nur Leere und Gaga. Krieg ich jetzt eine Rabattmarke, oh großer Räwä?“ In solchen Momenten frage ich mich, ob ich nicht doch das freiwillige Festfrieren an der Ampel wähle. Da gibt’s schöne Kristalle zu sehen und wie du ja schon festgestellt hast, hat man an solchen Orten richtig prima Popel. Andererseits ist ein wortloser aber kräftiger Tritt in den Einkaufswagen auch nicht zu verachten und ihnen dann falsch aber mit Begeisterung gesungen den hochverehrt versüfften Doherty im Raum zu lassen bevor man huldvoll davonschreitet: „You know about that way The way they make you pay ... Oh, you're so clever, your so clever But you're not very nice So fuck forever If you don't mind Oh I'm stuck forever In your mind, your mind, your mind“ Liebe Grüße ursi, die natürlich auch weiß, dass die anderen nicht dran schuld sind, dass ich nicht die Kurve kriege, nur blöd sind sie deswegen trotzdem.hahajaja. ![]() |
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maedelmama | Geschrieben am: 08.11.2006 21:24 Aktualisiert: 08.11.2006 21:48 |
![]() ![]() User seit: 23.10.2005 aus: Beiträge: 335 |
![]() Liebe Barbara,
du kannst so wunderbar (be)schreiben, vielleicht kann dir das ja einen neuen Weg ebnen? Ohne dich oder deine zusammengezimmerte Wohnung zu kennen: ich denke, innerlich bist du sehr reich und sehr schön. Oft ist es auch diese kreative Unruhe, die zum Aufbruch führt, zu einem neuen Leben, einem neuen Selbst-Bewusstsein. Genau das wünsche ich dir von Herzen! Herzliche Grüße von Petra, Ex-Studentin (auch nie mit ganzem Herzen dabei), aktuelle Bällebad-Van-Mami mit Vorliebe für den IKEA und drei Kinderlein, aber glaub nicht, dass auf dieser Seite des Zauns das Leben immer leicht und süß schmeckt ![]() |
Gast | Geschrieben am: 08.11.2006 19:56 Aktualisiert: 08.11.2006 20:19 |
![]() Wie schön, dass auch andere Leute den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen...frage mich, ob dies uns ein Leben lang begleiten wird...und\oder wir eines Tages zurückdenken und uns gewünscht hätten mehr Mut und Selbstvertrauen an den Tag zu legen...
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MarieTheres | Geschrieben am: 08.11.2006 09:51 Aktualisiert: 08.11.2006 09:51 |
Webmaster ![]() ![]() User seit: 03.10.2005 aus: Bayern - Teneriffa Beiträge: 1399 |
![]() Klasse Text!!!! Spiegel der Jugend in unserer Gesellschaft. Hat mich beeindruckt- drum ist Dein Brief auch online. Geile Bilder.
Gut. Sehr gut. Gruß M.Th. |