November, grau, trist, windig – ein Wetter, wie man es fürchtet nach einem heißen Sommer und einem sehr schönen Herbst. Es gibt kaum Farben, ab und zu ein gelbes Rapsfeld, Wiesen, die immer noch das Grün des Sommers konservieren konnten. Manche Bäume tragen gelbbraune Blätter, noch nicht abgeworfen, nicht kapituliert vor den kalten Ostwinden.
In nicht mal sechs Wochen ist Weihnachten. In meiner kleinen Wohnung stehen schon vereinzelte Engerl, die liebe ich und würde sie am liebsten das ganze Jahr über stehen lassen. Schön langsam krame ich den Kitsch raus, von dem ich in der Weihnachtszeit nicht genug kriegen kann. Den großen Keramik - Nikolaus werde ich vor die Haustüre stellen, den schönen weihnachtlichen Kranz mit der silbernen Dekoration an die Tür hängen.
In der Kerzenfabrik habe ich kiloweise Kerzen gekauft, damit sie mir nur ja nicht ausgehen. Schleifenbänder habe ich jede Menge bestellt. Christsterne aus Seide, um Dekorationen zu fertigen. Ich überlege, in welcher Farbe ich in diesem Jahr meinen Tannenbaum schmücken soll. Er wird wahrscheinlich wieder rot-golden glänzen. Mit vielen goldenen Schleifen und rotem Mini-Spielzeug aus Holz, mit goldenen Kugeln und roten Christsternen.
Immer noch möchte ich einen Baum aufstellen, obwohl ich jetzt alleine lebe. Es ist das zweite Weihnachtsfest ohne meinen Mann. Meine Kinder haben alle eine eigene Familie und einen eigenen Christbaum, sie freuen sich nicht mehr, wenn ich die Tanne besonders schön geschmückt habe. Einen Blick auf meinen Baum, dann der Kommentar: „Ich habe meinen heuer in blau gemacht!“ Das war es. Früher sind vier Kinder mit glänzenden Augen vor dem Christbaum gestanden.
Stephanie, meine jüngste Tochter, möchte, dass ich den Heiligen Abend in ihrer Familie verbringe. Sohn Florian hat mich eingeladen, Weihnachten bei ihm und seiner Kerstin zu sein, die beiden wohnen im Schwarzwald.
Sie werden nicht verstehen, dass ich den Heiligen Abend zuhause sein möchte. Am liebsten mit vier Kindern, die in einem der Kinderzimmer auf das Glöckchen warten, mit dem das Christkind sein Kommen ankündigte. Die nach einem „Frohe Weihnachten!“ , einer Umarmung für jeden, einem staunenden Blick auf den sorgfältig geschmückten Tannenbaum im Kreis auf dem Boden sitzen und eine Schlacht beginnt, die endet in einem ungeheuren Wust von Geschenkpapier und einem Geschnatter: „Guck mal, was ich gekriegt habe!“ „ Und ich erst, schau mal!“
Ich werde es aushalten, am Heiligen Abend allein zu sein. Ich lasse mich nicht irgendwo hinschicken, um schlechte Gewissen zu beruhigen: „Die arme Mama! Sitzt ganz allein daheim!“
Bei mir läutet oft die ganze Woche das Telefon nicht.
© Erika Weder im November 2006
User | Diskussion |
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struppi | Geschrieben am: 17.12.2006 13:54 Aktualisiert: 17.12.2006 17:01 |
![]() ![]() User seit: 23.10.2005 aus: Giessen Beiträge: 2831 |
![]() Liebste Erika,
komme leider erst jetzt dazu es zu lesen. Nun sitze ich hier und mir laufen die Tränen runter. Alles läuft wie ein Film in mir ab, wie es damals als Kind zu Hause war. Wenn meine Mutti noch leben würde, dann würden wir dieses Jahr bei ihr feiern. Vielen Dank für diese schönen Zeilen. Ich bin froh, dass meine beiden noch so klein sind und wir dieses Jahr alleine feiern. Die Kinder sind mit der Situation auch zufrieden und freuen sich schon wie Bolle auf den heiligen Abend. Und wenn die Kids im Bett sind, dann treffen wir uns, wie schon besprochen im Chat. Lass Dich knuddeln, und alleine lassen tut Dich hier keine (r)! ![]() |
Erika | Geschrieben am: 13.12.2006 15:32 Aktualisiert: 13.12.2006 18:00 |
![]() ![]() User seit: 03.02.2006 aus: Beiträge: 12428 |
![]() Hallo Ihr Lieben!
Es ist, so glaube ich, nicht üblich, dass ein "Schreiberling" sich hier bedankt, aber ich bin überwältigt von so viel Umarmung und Liebhaben. Danke für all Eure guten Wünsche und Euch und Euren Familien ein schönes Weihnachtsfest wünscht Erika |
Gast | Geschrieben am: 12.12.2006 22:13 Aktualisiert: 13.12.2006 00:37 |
![]() Ach, Erika,
wir sind alle so stolz und haben unsere Vorstellungen, das ist gut und machts auch so schwierig! Du hast diese Geschichte geschrieben, das ist ein Anfang! Und ich weiß: Hätte ich Deine Nummer, ich würde jetzt mal eben auf einen Plausch....! (Und das schreibt eine, die Telefonieren hasst, aber schnabbeln liebt!) Bei uns wars dieses Mal andersrum: Schwiegermutter hat sich einfach selbst eingeladen, da komm ich gut mit klar. Und eine Freundin kommt auch, die ist alleine. Und mein Papa will nicht, da kann man nix machen. Ich wünsch Dir sehr schöne Weihnachten! |
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MarieTheres | Geschrieben am: 12.12.2006 21:45 Aktualisiert: 12.12.2006 21:45 |
Webmaster ![]() ![]() User seit: 03.10.2005 aus: Bayern - Teneriffa Beiträge: 1399 |
![]() Yep Ursi, Du hast die richtigen Worte gefunden.
Ein typischer "Erika- Text": wenig Worte, große Aussage mit Zielscheibe Herz. ![]() M.Th. |
Gast | Geschrieben am: 12.12.2006 17:46 Aktualisiert: 12.12.2006 19:28 |
![]() Tja es hört sich wohl hart an - aber wievielen Müttern geht es an Hl. Abend so ? Die Kinder haben eigene Familien und wollen/können garnicht hinfahren. Man will zuhause bleiben und "eigenes"Weihnachtsfest feiern. Auch ich sage, Weihnachten ohne Kinder ? neee, da kann man doch nur flüchten, aber wohin ? Dieses Jahr werden wir Hl. Abend nachmittag zu unserem Frühchen-Enkelchen ins Krankenhaus fahren, dann fahr ich mit meiner Tochter und Mann zu uns und wir essen schön, dann gehen die beiden zu sich nach Hause und sind noch für sich.
So hatten wir es auch letztes Jahr mit Sohn und seiner Partnerin. Die beiden sind dieses Jahr bei ihren Eltern im Osten, ist doch klar, die wollen ihre Tochter auch mal da haben. Ich finde, wenn man ein bißchen überlegt, findet man doch einen Konsens, dass sich die "alten Eltern "nicht vollkommen überflüssig vorkommen an Hl. Abend - oder ? Ich hoffe es sehr für alle "Erikas" - denn es tut ganz sicher verdammt weh..... LG von Moni |
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minke52 | Geschrieben am: 12.12.2006 12:25 Aktualisiert: 12.12.2006 19:27 |
![]() ![]() User seit: 15.01.2006 aus: Sachsen Beiträge: 2105 |
![]() Liebe Erika,
ein wunderschöner Text, der auch mich nachdenklich stimmt. Ja, so ist der Lauf der Dinge, irgendwann ist alles anders, Alleinsein tut weh, gerade am Heiligen Abend. Noch ist es bei mir nicht so weit, noch kommen die Kinder heim, obwohl sie beide Partner haben und eigentlich schon längst ihr eigenes Leben führen. Aber es ist ein Vorbeihuschen, ein eiliges, mehr wohl eine Pflichtübung mir zuliebe. Ich kann es verstehen und genieße es trotzdem. Auch wenn ich mal allein sein sollte, ich glaube, sie werden mich nie vergessen. Aber will man das so? Man fühlt sich losgelöst, es ist nichts Eigenes mehr. Vielleicht sollte man so nicht empfinden, sollte sich leichter den Gegebenheiten fügen und versuchen, trotzdem Freude zu finden, und zwar daran, dass Veränderungen auch Neues bringt und andere Sichtweisen. Ich möchte Anteil haben am Glück meiner Kinder, auch daran, wie sie die schöne Tradition des Weihnachtsfestes nach meinem Beispiel fortführen, bald auch mit eigenen Kindern. Und ich will mich nicht übrig fühlen, ausgeschlossen gar. Wenn sie mich einladen, bin ich sicher, sie tun es gern und sie freuen sich darüber. Ein bisschen kann ich ihnen ja auch helfen bei den vielen Vorbereitungen, vielleicht auch manchen Rat geben, wenn sie es wollen. Und wenn ich nicht immer mal anrufen würde, könnte ich wohl auch ewig warten, dass das Telefon klingelt, schreiben wir es der Hektik der Zeit zu, auf keinem Fall einem Vergessensein. Unsere Kinder werden uns nicht vergessen, niemals! Oft habe ich gespürt, wenn ich sie brauche, sind sie da für mich, aber man muss es sagen, von allein kommen sie selten drauf, da sind sie einfach noch zu unerfahren. Ich finde, Weihnachten sollte niemand allein sein, das hat sich keiner verdient, und man sollte sich das auch nicht bewusst antun, weil es einfach schwer zu ertragen ist und weh tut. Selbst wenn ein paar Enttäuschungen vorausgegangen sind, Weihnachten ist das Fest der Liebe und macht alles wieder gut. Und wenn Dich, liebe Erika, am Weihnachtsabend Dein Flori in den Arm nimmt, ist die Welt wieder in Ordnung. Er wird froh sein, dass Du da bist und sich gern an seine wunderschöne Kinderzeit erinnern, dafür hast Du doch den Grundstein gelegt ganz tief in seinem Herzen, glaub mir das. Was wir als Mütter an Liebe gegeben haben, ist nicht vergebens, da beileibt immer ein Rest, auch wenn es sich manchmal nicht so anfühlt. Ich vertraue darauf und gebe mich auch so, also ganz ohne Zweifel und voller Zuversicht. Was sind dagegen kleine Enttäuschungen, ich kann sie schnell vergessen, wichtig ist mir die Freude an meinen Kindern, ich will sie mir erhalten bis zum Ende meiner Tage, denn sie sind mir das Wichtigste im Leben. In diesem Sinne wünschen wir uns alle ein wunderschönes Fest mit unseren Familien und tanken wir neue Kraft für ein weiteres Jahr. LG minke ![]() |
Gast | Geschrieben am: 12.12.2006 09:27 Aktualisiert: 12.12.2006 19:26 |
![]() Liebe Erika!
Ich finde dir ist eine wunderbare Weinhachtsgeschichte gelungen, weil sie ohne Kitsch mitten ins Herz trifft. Und dazu ist Weihnachten ja auch da. ![]() Eh klar wünsche ich dir auch ein schönes Fest. ![]() ursi |
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manati | Geschrieben am: 12.12.2006 00:11 Aktualisiert: 12.12.2006 19:24 |
![]() ![]() User seit: 01.10.2006 aus: dem Ländle Beiträge: 4705 |
![]() Tja Wolfgang,
denke nur, Erikas Probleme werden durch Krippen nicht gelöst! Da sollten sich ihre Kinder mal was überlegen... |
Blackforest | Geschrieben am: 11.12.2006 19:53 Aktualisiert: 11.12.2006 21:09 |
![]() ![]() User seit: 23.10.2005 aus: Beiträge: 1927 |
![]() Ja, man kann nur wieder Kind werden, wenn man nicht zum Zuschauer degradiert wird und Weihnachten in einer anderen Welt entflieht.
Leider ging das ursprüngliche Weihnachten verlohren. Keiner weiß, wie es früher gefeiert wurde, als es noch ein keltisches Fest war und die Christen es später als ihr Fest vereinnahmten. Da wird ein Christenkind gebohren, aber in dieser Zeit gab es noch keine Cristen. War es wirklich so? Im Stall, mit der Kuh, Schafen, Hirten und die kleinen Buten die mit Trompeten um die Hütte flogen. Mal wird es als Höhle mal als offene Hütte dargestellt. Eine Seite stets geöffnet wie eine Bushaltestelle. Da muß es ja ziehen! Dann sieht man an einer Stelle noch die drei Könige Richtung Hütte/Höhle ziehen. Die Kuh, Ziege und Schafe freuen sich...! Entschuldigung, meine Gedanken sind gerade in das Grippenmuseum in der Prinzregentenstraße/München gewandert. Wer jetzt die Geschichte weiterspinnen möchte, sollte dort unbedingt vorbeischauen. So viel Grippen hast Du im ganzen Leben noch nicht gesehen. Grüße Wolfgang End |
manati | Geschrieben am: 11.12.2006 19:30 Aktualisiert: 12.12.2006 02:16 |
![]() ![]() User seit: 01.10.2006 aus: dem Ländle Beiträge: 4705 |
![]() Hallo Mel,
Weihnachten ist für mich sehr zwiespältig, einerseits steh´ ich nicht auf so kirchlich-religiösen Kram , andrerseits mag ich Traditionen, da ich denke, sie haben ihre Berechtigung. War in den 54 Jahren meines Lebens exakt 2mal an Heiligabend nicht da und davon einmal komplett Weihnachten weg. Und es ärgert mich - geb ich zu - dass meine Geschwister (speziell meine Schwester) sich nicht immer um unsre Eltern kümmern. Und ich weiss auch sehr gut, das es immer schwieriger wird, je mehr Familie dazukommt und je älter die Eltern werden.Aber irgendwie ergibt sich doch immer eine Lösung, man muss einfach nur drüber reden. Und wenn eine Mutter von ihren Kindern eine ganze Woche nix hört, dann find ich das schon sehr enttäuschend. Hat sie soviel falsch gemacht oder ist sie sowenig liebenswert? Nachdenkliche Grüsse Nati |
Fee | Geschrieben am: 11.12.2006 17:43 Aktualisiert: 11.12.2006 21:09 |
![]() ![]() User seit: 27.11.2005 aus: Zürcher Weinland Beiträge: 118 |
![]() Stimmt mich echt traurig Erika. Nun wird mein ältester auch schon 17. Wie lange dauert das noch bis ich so weit bin?? Bin sehr nachdenklich. Hast du gar keine netten Bekannten in deiner Nähe?
Ich wünsche dir von Herzen dass dein Telefon doch hie und da mal klingelt und dass du trotzdem ein frohes Fest verbringen darfst. Alles Liebe Fee |
mel | Geschrieben am: 11.12.2006 15:05 Aktualisiert: 11.12.2006 17:25 |
![]() ![]() User seit: 01.11.2005 aus: Niederbayern Beiträge: 374 |
![]() Mama hat ein bisserl ein schlechtes Gewissen. Weil sich diese Geschichte so anhört, als ob es niemanden kümmern würde, wie es ihr geht. Ihre Kinder haben halt jeder sein eigenes Leben. Aber wenn die Mama uns braucht, sind wir da. Ist doch ganz natürlich, oder? Aber wenn es auf Weihnachten zugeht, ist es bestimmt schwer, ganz allein zu sein. Weil jeder an Heilig Abend in seinem eigenen Zuhause sein will. Und Mamas Zuhause ist nunmal nicht mehr unser Zuhause. Und wenn sie von einem ihrer Kinder zu Weihnachten eingeladen wird, ist es doch irgendwie ein Beweis, daß sie von der Familie nicht allein gelassen werden möchte. Ich werde an Heilig Abend auf jeden Fall zu ihr fahren. Weil sich Weihnachten ohne Mami beschissen anhört...
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Brigitta-B | Geschrieben am: 11.12.2006 13:41 Aktualisiert: 11.12.2006 17:24 |
![]() ![]() User seit: 23.10.2005 aus: Beiträge: 4761 |
![]() Schöner, aber leider sehr trauriger, wenn auch der Realität entsprechender Text!
Liebe Erika, wir werden heuer zum ersten Mal in 5 Jahren wieder beide Kinder zu Hause haben über Weihnachten, d.h. es wird total ungewohnt sein, freudig ungewohnt ![]() Wie gut ich mich daran erinnere an das erste Weihnachtsfest, als sie beide nicht da waren! Zuerst die ellenlange Diskussion: Lohnt es sich überhaupt, einen Baum aufzustellen oder nicht? Schliesslich hat sich mein Mann durchgesetzt: Wir hatten einen Baum. Essen? Weihnachtsessen wie immer, oder einfach ein normales Abendessen? Okay, ist schliesslich Weihnachten, also machen wir auch ein Weihnachtsessen, wer sind wir denn eigentlich! Aber danach? Danach sassen wir wie zwei Häufchen Elend vor dem Baum, überreichten uns gegenseitig das Geschenklein. Ich überreichte meinem Mann noch das Geschenk von unseren Kindern, welches ich in deren Abwesenheit für uns hatte besorgen müssen. Tja, und dann, was dann? Dann war's eigentlich nur noch traurig, obertraurig! Baumkerzen ausblasen, Geschenke wegräumen, Papier wegschaffen und TV anmachen, damit wir bloss nicht mehr nachdenken mussten. Zum Glück kamen im Jahr drauf Freunde von uns aus der Schweiz zu Besuch... ihr Weihnachtsbesuch hat sich bereits zu einer Tradition entwickelt, egal, ob bei uns nun Kind/er da ist/sind oder nicht. Weihnachten hat sich verändert, es ist zu einem Fest der Erwachsenen geworden, was auch sehr schön und gemütlich ist. Ha, eins ist garantiert: Nie mehr Familienschlauch, nie mehr Familienstreit!!! Brigitta-Barcelona |
manati | Geschrieben am: 11.12.2006 12:44 Aktualisiert: 11.12.2006 13:22 |
![]() ![]() User seit: 01.10.2006 aus: dem Ländle Beiträge: 4705 |
![]() Liebe Erika,
ein schöner Text, obwohl eigentlich sehr traurig. Einerseits sollten die Kinder ihr eigenes Leben leben, andererseits aber ihre Wurzeln nicht vernachlässigen. Weihnachten ist natürlich sehr schwierig, besonders wenn sie woanders wohnen. Aber dass Dein Telefon eine ganze Woche "tot" ist, das verstehe ich nicht, sooo schwer kann´s doch net sein, mal kurz zu fragen, wie´s Dir geht... Oder wie empfindest Du das? Möchte nicht indiskret sein, kann mir aber nicht vorstellen dass Dir das gefällt ![]() |
schnuckl | Geschrieben am: 11.12.2006 12:16 Aktualisiert: 11.12.2006 13:22 |
![]() ![]() User seit: 15.05.2006 aus: Saarland Beiträge: 335 |
![]() oh, ich hoffe, es ist nicht ganz die Realität, sondern nur ein bißchen, wir haben auch vier Kinder, wenn das mal so kommt,
dann muß ich jetzt auch weinen, oder sind wir zu sentimental? Ich glaube nicht, wir verleugnen unsere Gefühle doch viel zu oft. Ganz liebe Grüße und Gedanken für dich Erika! Schnuckl |
jippie | Geschrieben am: 11.12.2006 10:17 Aktualisiert: 11.12.2006 10:31 |
![]() ![]() User seit: 30.12.2005 aus: Beiträge: 3928 |
![]() Ach liebste Erika....ich weine gerade!
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