Ausgerechnet ich soll Ihnen erklären, wie Liebe NICHT gelingt! Dabei habe ich es schließlich 18 Jahre an der Seite eines Mannes, schlimmer, eines Dichters ausgehalten. 18 mal 24 Stunden - machen Sie mir das erst einmal nach! Von wegen, „die Ehe sei gescheitert“, wie es öffentlich hieß - so ein Schwachsinn! Den Nobelpreis für „Beziehung unter außergewöhnlichen Bedingungen“ hätten wir für unsere ausdauernde Liebe bekommen sollen!
Und nun: Willkommen in der Welt des Egotainments!
Heitere und ernste Tipps für den richtigen Umgang mit Frauen
Es gibt verschiedene Gründe, ein Buch zu rezensieren. Man findet es interessant, wird um eine Gefälligkeitsbesprechung gebeten oder man hat schlicht keine Lust, Geld für Geistesgüter auszugeben. Beim Buch „Wie Frauen ticken“ war es für mich völlig anders. Pure Wissbegierde trieb mich zur Lektüre, denn im Alltag zeigt sich täglich, dass der interkulturelle Dialog zwischen Frau und Mann ausbaufähig ist.
13.11.2006, Stuttgart. Im Restaurant des Schlosshotels bestellt Marie Theres Kroetz-Relin, die aus Teneriffa eingeflogen ist, Gänsebrust mit Knödel und Blaukraut und wundert sich über die überhitzen Räume in Deutschland. Doch weder das deftige Essen noch die warme Luft lähmen den Kampfgeist der früheren Schauspielerin.
Interview von Heike Predikant erschienen am 14.02.2007 in GALORE Vol. 26
Darf man ein Kind an die Medien „verkaufen“?
Wird Anna Ermakowa ausgebeutet? Und wenn ja, von wem? Der Mutter oder den Medien? Wie kommt das Kind mit dieser Belastung zurecht? Wird das Kind einen Schaden davon tragen? Oder ist das Mädel jetzt schon eine verzogene Göre?
Viele Fragen, heiße Diskussionen und exakte Auflistungen der Honorare - das kann man derzeit überall nachlesen: die Marketing-Story eines siebenjährigen Mädchens.
Marie Theres Kroetz Relin schreibt jetzt FREUNDIN Online-Tagebuch
Selten wird ein Paar so fröhlich geschieden: Marie Theres Kroetz-Relin und Franz Xaver Kroetz lachten, als sie im November 2006 nach 14 Jahren Ehe vor den Scheidungsrichter traten. Seit der Trennung verstehen sie sich besser als vorher. „Endlich können wir wieder kommunizieren und uns akzeptieren“, sagt Kroetz-Relin. „Mir ist das sehr wichtig, schließlich haben wir 18 Jahre miteinander verbracht und gemeinsame Kinder.“ Für ihre Familie gab sie die Schauspielkarriere auf. 2002 meldete sie sich mit der Community „Hausfrauenrevolution.de“ zurück. Ab sofort schreibt die 40-jährige online in der Viplounge auf www.freundin.de über ihre Arbeit und Privates. Ein Interview über Neuanfänge.
NeueNachricht im Gespräch mit Marie Theres Kroetz-Relin – „Frauen sollten sich nicht ständig fragen, wer sie sind“
Bonn/Teneriffa – 2007 wird das Jahr der starken Frauen. Zumindest bekommt man diesen Eindruck, wenn man die Zeitungen und Zeitschriften aufschlägt. Oft genügt schon ein Blick auf den Titel.
An Maria Schell, im Jenseits, wem die Stunde schlägt, irgendwo im Nirvana, von mir, aus dem Hier und Jetzt, im November 2006.
Liebe Mami,
wenn in einem Leben große Einschnitte stattfinden, wandelt man gerne auf den Spuren der Vergangenheit.
Es wäre nur all zu vermessen, zu behaupten, dass 263 Buchseiten ausreichen, das komplexe, geheimnisvolle und fremde Wesen "Frau" in all seinen Facetten und Nuancen begreifen zu können. Doch, frau muss es gestehen: Marie Theres Kroetz-Relin schaut ihren Geschlechtsgenossinnen bei ihrer Buchvorstellung "Wie Frauen ticken" im Buchhaus Greno, Donauwörth, sehr genau auf die Finger beziehungsweise blickt ihnen ins Hirnkästchen.
Marie Theres, ziemlich ungewöhnlich: Sie und Ihr Mann Franz Xaver Kroetz, nehmen Ihre Tochter Josephine mit vor den Scheidungsrichter und lassen Sie darüber in der Bild-Zeitung schreiben.
Josephine will Journalistin werden. Ihr erstes Honorar hat sie schon. Derzeit aber hospitiert sie ihrem Vater bei der Komödie „G‘wissenswurm“, die er für das Münchner Residenztheater inszeniert.
Sie ist die Mutter der Hausfrauen-Revolution. Aber mittlerweile ist Marie-Theres Kroetz-Relin quengelnde Weiber, bequeme Ehemänner und fordernde Kinder einfach leid. Ihr neues Credo: „Ich will nicht mehr nett sein“.