Heute vor fünf Jahren habe ich meine Mama das letzte Mal gesehen.
Am 26. April 2005 musste ich mich für immer von ihr verabschieden.
Ein Rückblick: "Nackt bis auf die Seele"
In meinem neuen Projekt Dixiemania hab ich in meiner Vita eine kleine Hommage an meine Familie und meine Mama hinterlassen.
Ich würde mich freuen, wenn ich damit diese außergewöhnliche Schauspielerin,
Frau und Mutter wieder ins Gedächtnis rufen könnte.
Danke.
Marie Theres
Die Ähnlichkeit mit ihrer Mutter Maria Schell ist unverkennbar: die große Schauspielerin Maria Schell (1926-2005) spielte unter anderem an der Seite von Yul Brynner in „Gebrüder Karamazov“ und im „Galgenbaum“ war sie die Partnerin von Gary Cooper. Marie Theres Kroetz Relin (1966), die seit fast 15 Jahren auf Teneriffa lebt, hat sich damit abgefunden, dass nicht nur ihre berufliche Karriere mit dem „blonden Engel“, sondern auch mit ihrer gesamten künstlerischen Familie verglichen wird.
Die Welt ist ein Taschentuch
Wussten Sie, dass der Dixieland Jazz seine Wurzeln auf den kanarischen Inseln hat? Nein? Kein Wunder, das wissen ja weder die Isleños noch die Canarios! Was für eine waghalsige und freche Behauptung! Aber bekanntlich steckt in jeder Behauptung ein Körnchen Wahrheit und dieses Körnchen hab ich, wissenshungriges Huhn, in einem Haufen von Informationen herausgepickt – bitteschön, hier die Fakten:
HIER :-)
Manchmal beschleicht mich das Gefühl, meine Nachbarn denken, ich hab einen an der Waffel: Vor 4 Jahren wurde ich endlich glücklich geschieden und nun taucht doch mein Ex-Gatte täglich zum Mittagessen auf. Wir sind zwar getrennt vom Bett, aber nicht vom Tisch. Und warum? Seit unserer Scheidung verstehen wir uns großartig!
Am frühen Nachmittag des 18.02.2010 erreichte mich die Nachricht, das unsere Freundin und Mitstreiterin, Monika Gerstendörfer in der Nacht vom 17.02.2010 auf den 18.02.2010 nach einem längeren Krankenhausaufenthalt verstorben ist.
Ich bin immer noch fassungslos und mir fehlen noch alle Worte um den Tod zu begreifen.
Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist –
von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich: Das nennt man VERTRAUEN.
Sie wagt sich kaum verhalten zu gestehen
Wohin die Wege ihrer Träume gehen.
Sie hat nicht Zeit sich geistig zu besinnen,
Ein immer Anderes muss sie beginnen.
Wenn der Advent kommt, muss Mama die Geschenke kaufen und sie gut verstecken, damit ich sie nicht vor Weihnachten finde, obwohl ich suche. Und sie muss Plätzchen backen, damit wir zum Kafää und zum Mitgeben was haben. Und wenn es schneit, dann muss sie Schnee räumen weil Papa kann nicht wegen der Bandscheibe, die`s ihm immer beim nassen Schnee raushaut, weil der so schwer ist, der Schnee.
125 g weiche Margarine oder Butter
124 g Zucker
1 P. Vanillezucker
1 Prise Salz
1 Prise Zimtpulver
einige Tropfen Backöl Zitrone (oder eine frische aus dem Garten? ;-))
200 g Weizenmehl (Ich nehme allerdings 100 g Weizen- und 100 g Dinkelmehl)
2 gute Löffel Backpulver
4 - 5 EL Milch
ca. 1 kg Äpfel
Hallo @ all,
wie schon mehrfach angekündigt bekommt die Hausfrauenrevolution ein neues Konzept, neue Ideen und vor allem: ein neues Kleid.
„Back to the roots“ heißt die Devise, bunt, klar, übersichtlich und ein klein wenig verrückt.
Wo Neues entstehen soll, muss Altes erst mal abgetragen werden. Die Aufräum- und Sortierarbeiten beginnen.
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