Schlechte Zeiten brechen für Deutschlands Männer an. Während die Altersbezüge männlicher Senioren immer weiter sinken, steigen die Bezüge der weiblichen. Ganze Landstriche in den neuen Ländern entvölkern sich. Die Frauen gehen oft in den Westen, um dort eine Arbeit und einen Partner zu finden. Zurück bleiben arbeitslose und frustrierte ostdeutsche Männer. Und jetzt schlägt auch noch der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) unter Berufung auf Daten des Statistischen Bundesamtes Alarm: Deutschen Jungens geht es schlecht. Sie geraten immer stärker auf die Verliererstraße und werden von den Mädchen in der Schule, Ausbildung und später im Beruf abgehängt.
Die Bundesregierung verstärkt den Schutz von Frauen vor Gewalt. Das Bundeskabinett hat am 26. September 2007 den Zweiten Aktionsplan zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen beschlossen. Der Aktionsplan, der unter der Federführung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erarbeitet wurde, stellt mehr als 130 Maßnahmen der Bundesregierung zusammen, mit denen der Schutz von Frauen vor Gewalt verbessert werden soll.
Ich husche ins Bad, um mich in aller Schnelle zu schminken. Ich habe einen Termin bei der Familienministerin. Einen Privaten! Nach fünf Jahren Hausfrauenrevolution habe ich eigentlich das Ziel, das ich mir gesteckt hatte erreicht: mit meinen Anliegen zur Familienpolitik persönlich im Bundesministerium vorzusprechen. Jetzt ist es soweit.
Sehr geehrte Frau Ministerin,
folgende Themen würde ich gerne vorschlagen bzw. ansprechen.
Massenarmut bei Kindern
„Hurra, ich liebe Baustellen!“ motzt Muttern und tritt auf die Bremse. „Für eine Strecke von 204 km bräuchte ich laut Routenplaner 1 Stunde und 50 Minuten. Tatsächlich stecke ich schon seit über 3 Stunden im Stau!“ Genervt schaltet sie das Radio ein, um den Verkehrsfunk zu hören.
...ist sein Himmelreich heißt es. Wenn man etwas will, braucht man es nur beim Universum bestellen, wissen wir spätestens seit Bärbel Mohr. In magischen Schulen wird seit Menschengedenken daran gearbeitet, den eigenen Willen, möglichst ohne Zeitverzögerung in die Realität umzusetzen.
„Äh, natürlich freuen wir uns, das ist gar keine Frage, freuen wir uns und die Reaktion war völlig richtig, einen sich normal verhaltenden Delfin in der Ostsee zu haben, äh, ja, das ist gar nicht zum lachen, äh und ein Delfin, ein normaler, ich muss mich ja auch, äh, auch Harald Benke, der Direktor des Deutschen Meeresmuseums hat sich hat sich natürlich hier, äh, intensiv mit den so genannten Experten, äh, austauschen müssen und meinte, nach der, äh, Auswertung, die Sichtung sei eine kleine Sensation, äh, ist also sensationell.
Beim nächsten Gongschlag sind es sieben Jahre- Dong! Du meine Güte, das Leben vergeht wie im Flug. Ehe-Verlängerungs-Maßnahmen einleiten, sofort! Schatzi, wir müssen unsere Ehe erneuern lassen. Ich will nicht. Wie, du willst nicht? Ihnen bleiben 12 Tage und 21 Stunden.
Ihr Duft betört ihn. Er kann sie riechen, sehr gut sogar. Sie steht vor der Qual der Wahl: groß und stark muss er sein, schon wegen der Gene. Könnte ja mehr daraus werden. Er spielt mit den Muskeln. Sie lächelt und prüft die anderen männlichen Angebote.
„Jetzt beiß doch nicht immer auf dem Ärmelrand rum, das ist ja asozial! Wie bei einem Hartz-IV-Kind.“ schimpft Teenie ihren Bruder. Muttern reißt erbost die Augen auf: „Sag mal, wo kommt denn dieses widerliche Unwort her? - „Aus dem Bundestag.“, antwortet Teenie frech. „In der Schule hängt eine Mitteilung, dass „Kommunale Träger für Klassenfahrtkosten von Hartz-IV-Kindern zuständig“ sind. Wörtlich.“